Mir geht es gerade überhaupt nicht gut! An wen kann ich mich wenden?

Die Mitarbeiterinnen des Referats Studienangelegenheiten beraten Sie gerne, wie Sie das Studium trotz gesundheitlicher oder psychischer Beeinträchtigungen schaffen können. Gemeinsam werden wir einen Weg finden!


Kontaktpersonen:

Antje Gentsch
Tel: 0176 610 107 50
E-Mail: gentsch(at)kh-berlin.de

Bitte schicken Sie Ihre Anfrage per E-Mail: gentsch(at)kh-berlin.de oder melden Sie sich telefonisch unter: 0176 610 107 50 und hinterlassen eine Nachricht. Frau Uhrig wird sich dann zeitnah bei Ihnen melden, um einen Termin zu vereinbaren.

Frau Dr. Gentsch arbeitet als Psychologin und Psychotherapeutin in Berlin.


Susan Lipp

https://kh-berlin.de/studium/allgemeine-studienberatung/fuer-studierende.html 


Leoni Adams



Wir hoffen darüber hinaus sehr, dass Sie in ihrer näheren Umgebung mit Menschen zusammen sein können, mit denen sie sich vertrauensvoll und wertschätzend austauschen und mit denen Sie ihre Sorgen teilen können. Erlebte Gefühle wie Ängste, Unwohlsein, Depressionen, Einsamkeit oder schlicht Traurigkeit sind sehr ernst zu nehmen. Wir möchten versuchen, damit in respektvoller Weise umzugehen. 


Die Lehrenden in allen Fachgebiete sind in Bezug auf alle Fragen ansprechbar. Wir können aber gut verstehen, wenn Sie sich vertrauensvoll austauschen möchten. 



Auch das StudierendenWERK BERLIN beitet für alle weißensee-Studierende kostenlose professionelle psychosoziale Beratungen an:

https://www.stw.berlin/beratung/sozialberatung-fmp.html



Rena Onat - unsere Frauenbeauftragte der Hochschule – berät Sie zudem zu den Themen: Diskriminierung, Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit. Hier finden Sie die Kontatdaten:

https://kh-berlin.de/personen/show/rena-onat-4381.html



Der Berliner Krisendienst ist rund um die Uhr besetzt

030/3906310

Gründe für eine Krise können sein: akute seelische Not-Situationen, Suizidgedanken, Depression, psychische Erkrankung, Trennung/Verlust, Ängste/Panik, Sucht, familiäre und Paarkonflikte, geistige und/oder körperliche Behinderung, traumatische Erlebnisse, psychische Erkrankungen.

Die neun regionalen Standorte des https://www.berliner-krisendienst.de/

t sind täglich von 16 – 24 Uhr (auch an Feiertagen) geöffnet.
Werktags von 8 – 16 Uhr nur telefonische Information und Weitervermittlung: 390 63 00




Beratungsstellen für Frauen Frieda Beratungszentrum für Frauen

Proskauer Strasse 7

10247 Berlin - Friedrichshain

030/422 - 4276



Antigewalt- und Antidiskriminierungs-Bereich der Lesbenberatung Berlin e.V. 



Opferhilfe Berlin / Beratungsstelle

Oldenburger Str. 38

10551 Berlin - Moabit

030/3952867

info@opferhilfe-berlin.de



Sozialpsychiatrische Beratung gibt es hier in allen Bezirken:

https://www.berlin.de/lb/psychiatrie/hilfe-in-krisen/sozialpsychiatrische-dienste-der-bezirke/



Die Psychologische Beratungsstelle OPRA bietet auch in Zeiten von COVID-19 Psychologische Beratung und Traumafachberatung für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt sowie deren Angehörige und Zeuginnen an. Aufgrund der Einschränkung führen wir unsere Beratungen derzeit telefonisch bzw. videounterstützt durch.


Mögliche Beratungssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht auf dem AB: 030 92 21 82 41 oder per Mail: info@opra-gewalt.de, sie rufen sie zurück.



Auch ReachOut, die Berliner Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt und Bedrohung bietet weiterhin rechtliche und soziale Beratung sowie Unterstützung für Betroffene, deren Angehörige sowie für Zeug*innen an. Die Beratungen werden telefonisch bzw. videounterstützt durchgeführt.

Reach Out Beratungstelefonnummer : 0175-5447567, 0152-15289788, 0152-213371004


-> Reach Out möchte an dieser Stelle ihre Beratungsangebote insbesondere an Personen richten, die im Kontext von COVID-19 aufgrund ihres asiatisch-gelesenen Aussehens von rassistischer oder rechter Gewalt betroffen sind. Wenn Menschen derzeit wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihres Aussehens als bedrohlich oder gar schuldig für COVID-19 wahrgenommen und deswegen angegriffen werden ist das rassistisch. Denn: Der Corona Virus erkennt keine Nationalität/Hautfarbe/Ethnie/Religion.



Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen“
telefonisch (24h, kostenfrei)
08000 116 016
https://www.hilfetelefon.de/


Elterntelefon (für Eltern in Belastungssituationen)
telefonisch (kostenfrei)
0800 111 0 550
Online-Beratung durch Selbsthilfeaktive für Menschen mit Angststörungen
online über Webseite (kostenfrei)
Info-Telefon Depression
telefonisch (kostenfrei)
0800 3344533


HelloBetter Hotline
Beratung bei psychischen Belastungen in der Corona-Krisensituation (durch Psychologen und Psychotherapeuten)
telefonisch (kostenfrei)
Videosprechstunden nach Anmeldung per Mail (siehe Webseite)
Tel. +49 (0) 800 00095 54
Mo-So, jeweils von 09-18 Uhr
Videosprechstunde:
Facebookgruppe:


TransVer – Psychosoziales Ressourcen-Netzwerk (Beratung von Menschen mit Migrationsgeschichte mit psychischen Problemen, deren Freunde und Angehörige über mögliche Hilfen und Unterstützung)
telefonisch (Verbindungskosten)
Tel. 030 / 209 69 04 – 0
per eMail: transver@charite.de


Opfer-Telefon (explizit auch bei Gewalt gegen Männer)
telefonisch (kostenfrei)
116 006


Hilfetelefon Sexueller Missbrauch
telefonisch (kostenfrei)
0800 22 55 530


Es gibt auch die Möglichkeit mit Menschen zu sprechen, die ehrenamtlich Gespräche anbieten. Hierzu zählt u.a. die Telefonseelsorge (auch im Chatformat: https://online.telefonseelsorge.de/ ). Bei http://berlin.nightlines.eu/ handelt es sich um ein Angebot Berliner Studierender, die dienstags und donnerstags nachts (20:30 bis 24:00 Uhr) Telefongespräche anbieten.


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Text und Zusammenstellung von

Prof. Ulf Aminde und Susan Lipp

aktualisiert 3.1.2021